Auf dieser Seite trage ich technische Informationen zu alten und neueren Geräten zusammen um sie für mich und andere (Bastler) zu erhalten… .
Gartengeräte aller Preisklassen, deren baugleiche Verwandte, Reparaturen, Tipps und Tricks
Kommunikationsgeräte wie z.B. VoIP Adapter etc.
Seit einger Zeit gesitze ich den TFD 128 von ELV. Die mitgelieferte Software läuft jedoch nur unter Microsoft Windows so dass ich mich nach einer Alternative für Linux umgesehen habe. Folgende Quellen sind dabei sehr nützlich:
Die letzte Quelle ist leider wieder eine reine Windows Software, bietet dafür aber einen deutlich größeren Funktionsumfamg als die Software von ELV.
# Tool installieren sudo apt-get install gphoto2 # Kamera erkenne/checken gphoto2 --list-cameras
# Intervallaufnahme starten, hier alle 10 Sekunden ein Bild, 300 Bilder insgesamt gphoto2 --capture-image-and-download --filename=%H_%M_%S_.%C --interval 10 -F 300
Die Minolta Dimage 7Hi ist empfindlich was die Größe, die Partitionierung und Formatierung der CompactFlash Karte an geht. Sie verträgt max. 2GB große CF-Karten die mit einer primären Partition vom Typ 0x06 (FAT16) und mit FAT16 formatiert sein müssen. Anderenfalls wird die Karte nicht erkannt und es können keine Bilder gespeichert werden.
Die Formatierung einer CF-Karte mit Hilfe der Kamera-Firmware ist nicht möglich daher muss eine „neue“ CF-Karte am PC vorbereitet werden. Sehr gute Dienste leistet das Linux Tool GParted
siehe hier. Es steht für nahezu jede Linux Distribution über die Paketquellenverwaltung zur Verfügung.
Die Minolta Dimage 7Hi verfügt über eine Buchse für Hohlstecker zur Spannungsversorgung über ein Steckernetzteil.
Da die Kamera einen Einschaltstrom von ca. 1,5A benötigt sollte das zu verwendende Netzteil etwas leistungsstärker ausgelegt sein. Ich verwende eines mit einem maximalen Ausgangsstrom von 2A bei 6V DC, das hat bisher immer ausgereicht.
Passende Stecker findet man z.B. bei Reichelt unter folgenden Bezeichnungen:
Bezeichnung | Artikel-Nr.: | Preis: |
---|---|---|
DC-Stecker 1,7mm / 4,0mm / 9,5mm | HS 17-10 | 0,84 EUR |
Hohlstecker, gerade, Øi=1,7mm Øa=4,0mm, JS | LUM 1636-02 | 0,92 EUR |
DC-Winkelstecker 1,7mm / 4,0mm / 9,5mm | HSW 17-10 | 1,15 EUR |
HINWEIS: Steckerbelegung: innen „+“ (PLUS), außen „-“ (MINUS)
Meine alte Minolta Dimage 7Hi läßt sich noch prima für Intervallaufnahmen verwenden. Hat man erst einmal z.B. über einen Zeitraum von 6 Stunden jede Minute ein Bild geschossen so kann man daraus einen kleinen Zeitraffer-Film erstellen.
#!/bin/bash # Kleines Skript zum Erstellen eines Zeitraffer-Films aus einem Haufen Einzelbilder. # echo -n "Konvertiere Dateien ..." for datei in PIC*.JPG do # convert -resize x1080 -quality 50 "$datei" "small_$datei" convert -resize x1080 "$datei" "small_$datei" #rm $datei done echo " done" echo -n "renaming ..." LENGTH=`ls | wc -l | wc -L` NUMBER="1" find small_*.JPG | while read foto do mv $foto "`printf %0${LENGTH}d $NUMBER`".jpg NUMBER=$((NUMBER + 1)) done echo " done" echo -n "Film erstellen ..." # ffmpeg -f image2 -i %0${LENGTH}d.jpg -r 25 -vcodec libx264 output.mpg # ffmpeg -f image2 -i %0${LENGTH}d.jpg -r 25 -vb 4096k output.mpg #mencoder mf://`date +%F`*.jpg -mf fps=20:type=jpg -o video.flv -of lavf -ovc lavc -oac lavc -lavcopts vcodec=flv:vbitrate=1000 -vf crop=640:346:0:0 mencoder mf://%0${LENGTH}d.jpg -mf fps=15:type=jpg -o video.flv -of lavf -ovc lavc -oac lavc -lavcopts vcodec=flv:vbitrate=2000 -vf crop=1920:1080:0:0 echo " done"
Nicht vergessen make_movie.sh
mit chmod +x make_movie.sh
auch ausführbar zu machen
Voraussetzung: ein Verzeichnis mit vielen Fotos - Dateiname nach Schema: nnnn.jpg
ls *.jpg > files.txt mencoder -nosound -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=21600000 -o Gartenhaus_1920x1080.avi -mf type=jpeg:fps=24 mf://@files.txt -vf scale=1920:1080 mencoder -nosound -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=21600000 -o Gartenhaus_1440x1080.avi -mf type=jpeg:fps=24 mf://@files.txt -vf scale=1440:1080
Voraussetzung: ein Verzeichnis mit vielen Fotos
# Bilder vorher zuschneiden: mogrify -resize 1920x1080 *.jpg # ansonsen direkt zusammenschneiden... ffmpeg -r 30 -pattern_type glob -i "*.jpg" -c:v libx264 -pix_fmt yuv420p -movflags +faststart timelapse.mp4
wget --user=[BENUTZERNAME] --password=[PASSWORT] http://[IP-ADRESSE]/jpg/image.jpg
vlc rtsp://[IP-ADRESSE]:554/ipcam.sdp
oder für H264
vlc rtsp://ipcam:554/ipcam_h264.sdp
Wem die Konfigurationsmöglichkeiten der Synology Weboberfläche nicht ausreichen kann z.B. die Samba Konfiguration per Kommandozeile (SSH Login auf der Synology DS214 vorausgesetzt) erweitern. Dazu einfach vi /usr/syno/etc/smb.conf
eingeben und schon steht einem die große Welt der Samba-Koniguration offen
Einen Neustart des Samba Servers erreicht man anschließend mit: ./usr/syno/etc/rc.sysv/S80samba.sh restart
Meine aktuelle smb.conf
sieht folgendermaßen aus:
[global] printcap name=cups winbind enum groups=yes unix extensions=yes security=user local master=no realm=* passdb backend=smbpasswd printing=cups max protocol=SMB2 winbind enum users=yes load printers=yes workgroup=wg [home] case sensitive = yes follow symlinks = yes wide links = yes create mode = 0777 comment = home browseable = no writable = yes valid users = %U directory mode = 0777 preserve case = yes path = /var/services/homes/%U case sensitive=yes preserve case=yes follow symlinks = yes wide links = yes [DS214] invalid users=nobody,nobody valid users=nobody,nobody comment="" path=/volume1/DS214 guest ok=yes browseable=yes fileindex=no mediaindex=no edit synoacl=yes win share=yes skip smb perm=yes enable recycle bin=yes recycle bin admin only=yes hide unreadable=yes ftp disable list=yes ftp disable modify=yes ftp disable download=yes read list=nobody,nobody write list=nobody,nobody writeable=yes [homes] invalid users=nobody,nobody valid users=nobody,nobody comment="user home" path=/volume1/homes guest ok=yes browseable=yes fileindex=no mediaindex=yes edit synoacl=yes win share=yes skip smb perm=yes enable recycle bin=yes recycle bin admin only=no hide unreadable=yes ftp disable list=no ftp disable modify=no ftp disable download=no read list=nobody,nobody write list=nobody,nobody writeable=yes case sensitive=yes preserve case=yes follow symlinks = yes wide links = yes
Folgende Zeilen habe ich zur Standard-Konfiguration hinzugefügt:
case sensitive=yes
- Groß-/Kleinschreibung von Dateinamen beachten
preserve case=yes
- Schreibweise beibehalten, die der Client liefert
follow symlinks = yes
- symbolische Links verfolgen
wide links = yes
- symbolische Links außerhalb der Freigabe verfolgen
Quelle: http://www.oreilly.de/german/freebooks/samba2ger/ch08.html
Zuerst den Netzwerksicherungsdienst auf dem Synology NAS aktivieren. Die Option findet sich unter Datensicherung & Replikation > Sicherungsdienste > Netzwerksicherungsziel
rsync -a --timeout=600 tmp/Backup christoph@192.168.100.10:/volume1/homes/christoph/test/
Quelle: https://www.synology.com/de-de/knowledgebase/faq/372