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Seit Januar 2017 findet Ihr unter Projekte → Cubietruck → Neuauflage #2 oder hier eine komplett überabeitet Anleitung.
Cubietruck als headless Video Disk Recorder (VDR)
Vorbereitungen
Zum Kompilieren der verschiedenen VDR Bestandteile und für die Zusammenstellug des Gesamtsystems auf der einer SD-Karte wird ein Host-System benötigt.
Ich verwende ein Dell Vostro 3560 mit Intel Core i7 und 8GB RAM als Host-System auf dem ein Ubuntu 12.04 LTS 64bit läuft.
Um z.B. den Cubietruck Kernel kompilieren zu können sollten mindestens die folgende Pakete installiert sein:
sudo su apt-get install git build-essential gcc-arm-linux-gnueabi libncurses5-dev u-boot-tools qemu-user-static apt-get install debootstrap binfmt-support libusb-1.0-0-dev pkg-config gcc-arm-linux-gnueabihf
Info-Quellen
Die meisten Informationen für die erfolgreiche Einrichtung meines Cubietruck und des darauf laufenden VDR habe ich aus folgenden Quellen bezogen:
Sundtek:
Installationssystem
Als Medium für die Installation eines Debian 7 (Codename „Wheezy“) auf dem Cubietruck soll eine Micro-SD-Karte dienen. Ich setze hier eine Micro-SD-Karte mit zwei Partitionen und min. 2GB Speicherplatz voraus. Mit folgenden Schritten entsteht ein bootfähiges Ausgangssystem auf der Micro-SD-Karte:
SD-Karte vorbereiten
Die SD-Karte (hier /dev/sdf
) muss wie folgt partitioniert und die ersten 2048 Blöcke der SD-Karte sollten blank geputzt sein:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 * 2048 34815 16384 83 Linux /dev/sdf2 34816 7774207 3869696 83 Linux
Die erste Prtition ist 16 MB groß, die zweite erstreckt sich über den gesamten Rest. Dabei nimmt der unpartitionierte Bereich (bis Block 2047) die folgenden Daten auf:
Sector Start Größe Kommentar: 0 0 8KB Partitionstabelle 16 8 32KB Initial SPL loader 80 40 504KB u-boot (sector 64 / 32KB for 2013.07 and earlier) 1088 544 128KB environment 1344 672 128KB Falcon mode boot params 1600 800 ---- Falcon mode kernel start 2048 1024 16MB ab hier beginnt dann /dev/sdf1
Die folgende Kommandozeile erzeugt diese Partitionierung. Natürlich muss /dev/sdfx
durch das tatsächlich verwendete Gerät ersetzt werden
Das Kommando 'partprobe' veranlasst das Host-Betriebssystem die Änderungen am Partitionsaufbau der Micro-SD-Karte neu einzulesen.
dd if=/dev/zero of=/dev/sdf bs=1M count=1 (echo o; echo n; echo p; echo 1; echo; echo "+16M"; echo n; echo p; echo 2; echo; echo; echo w) | fdisk /dev/sdf >> /dev/null partprobe /dev/sdf
Anschließend die neuen Partitionen formatieren:
mkfs.vfat -n boot /dev/sdf1 mkfs.ext4 -L root /dev/sdf2
Aus Kompatibilitätsgründen ist für die erste Partition das Dateisystem VFAT
unumgänglich.
Der Bootloader u-boot
Zum Starten von der SD-Karte benötigt man einen Bootloader. Folgende Schritte zeigen, wie man sich seinen Bootloader besorgt, kompiliert und auf die SD-KArte an die richtige Stelle bringt.
sudo su cd ~ mkdir -p cubietruck cd ~/cubietruck git clone git://github.com/linux-sunxi/u-boot-sunxi.git cd u-boot-sunxi/ make Cubietruck -j4 CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf-
Der fertige Bootloader liegt dann unter u-boot-sunxi/u-boot-sunxi-with-spl.bin
Bootloader auf die SD-Karte kopieren:
dd if=u-boot-sunxi-with-spl.bin of=/dev/sdf bs=1024 seek=8 cd ..
Anschließend die Partitionen der SD-Karte ins Dateisystem einhängen:
mkdir -p /media/boot mkdir -p /media/root mount /dev/sdf1 /media/boot mount /dev/sdf2 /media/root
boot.scr erzeugen
Ohne die Datei boot.scr
weiß der Bootloader nicht was (uImage aka. Kernel) er von wo (Adresse 0x48000000) starten soll…
cat <<EOT > boot.cmd setenv bootargs console=ttyS0,115200 root=/dev/mmcblk0p2 rootwait panic=10 fatload mmc 0 0x43000000 script.bin fatload mmc 0 0x48000000 uImage bootm 0x48000000 EOT
mkimage -C none -A arm -T script -d boot.cmd boot.scr cp boot.scr /media/boot/
script.bin erzeugen
Die Datei script.bin
enthält alle Konfigurationsparameter für den A20 Prozessor des Cubietruck. Mit ihr wird festgelegt an welchen Pins des Prozessors welche Peripherie angeschlossen ist. Ebenso lässt sich über diese Datei z.B. der VGA Port permanent ein- oder ausschalten oder die SPI Schnittstelle konfigurieren. An dieser Konfigurationsdatei sollte man nur rumbasteln wenn man genau weiß was man tut - anderenfalls läuft nix mehr.
git clone git://github.com/linux-sunxi/sunxi-tools.git cd sunxi-tools make fex2bin # Cross compile for ARM Plattform: # make clean && make -j2 'fex2bin' CC=arm-linux-gnueabihf-gcc && make -j2 'bin2fex' CC=arm-linux-gnueabihf-gcc && make -j2 'nand-part' CC=arm-linux-gnueabihf-gcc cd .. cp sunxi-tools/nand-part /media/root/sbin/ ./sunxi-tools/fex2bin my_cubietruck.fex script.bin cp script.bin /media/boot/
uEnv.txt erzeugen
Über die Datei uEnv.txt
werden dem Kernel beim Startvorgang wichtige Parameter wie z.B. das Dateisystem der Root-PArtition (hier ext4) mitgeteilt.
cat <<EOT > uEnv.txt root=/dev/mmcblk0p2 extraargs=console=ttyS0,115200 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_ve_mem_reserve=0 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p50 rootwait panic=10 rootfstype=ext4 rootflags=discard EOT cp uEnv.txt /media/boot/
Der Kernel
Jetzt kompilieren wir einen eigenen Kernel für den Cubietruck.
Die Pfeile (→
) bezeichnen das „Abtauchen“ un Untermenues des Kernel Konfiguraionswerkzeuges menuconfig
.
Der Zusatz -j4
bei make -j4 …
erlaubt dem Kompiler vier CPU-Kerne gleichzeitig zu verwenden. Das beschleunigt den Kompiliervorgang erhebich. Wer nicht so viele oder mehr hat muss den Parameter anpassen.
git clone -b sunxi-3.4 https://github.com/linux-sunxi/linux-sunxi.git cd linux-sunxi/ make ARCH=arm CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- sun7i_defconfig make ARCH=arm CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- menuconfig # -> CONFIG_JUMP_LABEL auf no setzen -> earlyprintk -- disable earlyprintk -> Kernel Hacking -> [ ] Kernel low level debugging functions (ganz unten, vorletzter Punkt) -> Ethernet Treiber fest in Kernel kompilieren -> Device drivers -> Networking device support -> Ethernet driver support -> <*> Allwinner Ethernet MAC Support -> Device drivers -> Networking device support -> Ethernet driver support -> <*> Sunxi Platform 10/100/1000Mbps Ethernet drivers -> Device drivers -> Block devices -> <*> SUNXI Nandflash Driver -> Device drivers -> Real Time Clock -> <M> Micro Crystal RTC -> grep -i sunxi .config ... ;-) make clean && make -j4 ARCH=arm CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- uImage modules make -j4 ARCH=arm CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- INSTALL_MOD_PATH=output modules_install make -j4 ARCH=arm CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf- INSTALL_HDR_PATH=output headers_install cp arch/arm/boot/uImage /media/boot/ mkdir -p /media/root/lib cp -R output/lib/firmware /media/root/lib/ rsync -ar --no-links output/lib/modules /media/root/lib/ cd ..
Das Root Dateisystem RootFs
Das eigene Root File System (RootFS) schafft die gewünschte Unabhängigkeit von Fremdherstellern - man weiß ja nie was die eifrigen Chinesen so alles in iren RootFS verstecken
debootstrap --verbose --arch armhf --variant=minbase --foreign wheezy /media/root http://ftp.debian.org/debian cp /usr/bin/qemu-arm-static /media/root/usr/bin/ chroot /media/root /debootstrap/debootstrap --second-stage exit
Hostname setzten:
echo "cubierescue" > /media/root/etc/hostname
Und ohne eine sources.list
können wir später keine Pakete nachinstallieren.
echo "deb http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb-src http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb-src http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "###" >> /media/root/etc/apt/sources.list echo "deb http://http.debian.net/debian wheezy-backports main contrib non-free" >> /media/root/etc/apt/sources.list
Die Datei fstab
erzeugen. Der zweite Eintrag hängt eine SATA HDD für die VDR-Aufnahmen unter /mnt/video0
ein.
echo "/dev/mmcblk0p2 / ext4 defaults 0 1" >> /media/root/etc/fstab echo "/dev/sda1 /mnt/video0 ext4 defaults 0 1" >> /media/root/etc/fstab
Gigabit LAN aktivieren, d.h. das Laden des Moduls sunxi-gmac
in die Datei modules
eintragen.
echo "sunxi-gmac" >> /media/root/etc/modules #WLAN mit bcmdhd funktioniert mit dem Kernel aktuell nicht, benötige ich aber auch nicht ;-) #echo "bcmdhd" >> /media/root/etc/modules
Ein paar Spracheinstellungen vornehmen und wichtige System-Pakete instalieren. Dazu per chroot
in die Systemumgebung des neuen Systems wechseln.
chroot /media/root/ export LANG=C apt-get update apt-get install apt-utils dialog locales dpkg-reconfigure locales export LANG=de_DE.UTF-8 apt-get install dhcp3-client udev netbase ifupdown iproute openssh-server iputils-ping wget net-tools ntpdate vim nano less tzdata console-tools module-init-tools mc apt-get install i2c-tools aptitude psmisc wireless-tools wpasupplicant dosfstools rsync debootstrap bc sysv-rc-conf rsyslog #./etc/init.d/ntp stop passwd exit
MAC-Adresse für die LAN Schnittstelle anpassen und WLAN ausschalten:
vi /media/root/etc/network/interfaces
auto lo eth0 allow-hotplug eth0 iface lo inet loopback iface eth0 inet dhcp hwaddress ether b6:f3:87:4c:17:72 #allow-hotplug wlan0 #iface wlan0 inet dhcp # wpa-ssid SSID # wpa-psk xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx # to generate proper encrypted key: wpa_passphrase yourSSID yourpassword
getty
für Login starten:
echo "T0:2345:respawn:/sbin/getty -L ttyS0 115200 vt100" >> /media/root/etc/inittab
SSH Key übertragen
ssh-copy-id -i ~/.ssh/KEYNAME.pub root@<CUBIETRUCK-IP>
NTPD stoppen
Falls der NTP Deamon ntp
mit installiert wurde sollte er gestoppt und wieder deinstalliert werden. Ich möchte keinen „parasitären“ Zeitserver im lokalen Netz haben - einer Reicht
service ntp stop update-rc.d -f ntp remove aptitude remove ntp
LEDs
Um die LED unter Kontrolle zu bringen helfen folgende Schritte weiter:
Möglichkeiten erfahren
cat /sys/class/leds/blue\:ph21\:led1/trigger [none] battery-charging-or-full battery-charging battery-full battery-charging-blink-full-solid ac-online usb-online mmc0 mmc1 timer heartbeat cpu0 cpu1 default-on cat /sys/class/leds/orange\:ph20\:led2/trigger [none] battery-charging-or-full battery-charging battery-full battery-charging-blink-full-solid ac-online usb-online mmc0 mmc1 timer heartbeat cpu0 cpu1 default-on cat /sys/class/leds/white\:ph11\:led3/trigger [none] battery-charging-or-full battery-charging battery-full battery-charging-blink-full-solid ac-online usb-online mmc0 mmc1 timer heartbeat cpu0 cpu1 default-on cat /sys/class/leds/green\:ph07\:led4/trigger [none] battery-charging-or-full battery-charging battery-full battery-charging-blink-full-solid ac-online usb-online mmc0 mmc1 timer heartbeat cpu0 cpu1 default-on
LEDs ausschalten
In /etc/rc.local
eintragen:
# damit der User "vdr" die LEDs auch ein/ausschalten darf: chmod -R 777 /sys/class/leds/blue:ph21:led1/ chmod -R 777 /sys/class/leds/orange:ph20:led2/ chmod -R 777 /sys/class/leds/white:ph11:led3/ chmod -R 777 /sys/class/leds/green:ph07:led4/ # alle LEDs ausschalten echo none > /sys/class/leds/blue\:ph21\:led1/trigger echo none > /sys/class/leds/orange\:ph20\:led2/trigger echo none > /sys/class/leds/white\:ph11\:led3/trigger echo none > /sys/class/leds/green\:ph07\:led4/trigger
LEDs separat einschalten
echo 1 > /sys/class/leds/blue\:ph21\:led1/brightness
ACPI konfigurieren
Um den Cubietruck per Power-Taste herunter zu fahren benötigt man ACPI
.
aptitude search acpi apt-get install acpid
Quellen :
Stromsparfunktionen nachrüsten
Damit die Festplatte nicht im Dauerbetrieb läuft kann man mit Hilfe der 'laptop-mode-tools' ein sog. Spin-down nach z.B. 5 minuten einstellen. Das spart im IDLE Zustand knapp 500 mW.
aptitude search laptop-mode-tools
Sundtek DVB-C USB-Stick Installieren
wget http://www.sundtek.de/media/sundtek_netinst.sh chmod +x sundtek_netinst.sh ./sundtek_netinst.sh /opt/bin/mediaclient -e /opt/bin/mediaclient -D DVBC # oder /opt/bin/mediaclient -d /dev/dvb/adapter[0/1]/frontend0 -m DVBC -D DVBC
Tuner in Bulk-Modus versetzen und danach neu anschließen:
/opt/bin/mediaclient --dtvtransfermode=bulk -d /dev/dvb/adapter0/frontend0 /opt/bin/mediaclient --dtvtransfermode=bulk -d /dev/dvb/adapter1/frontend0
Signalqualität beurteilen:
/opt/bin/mediaclient --readsignal=0 -d /dev/dvb/adapter0/frontend0 /opt/bin/mediaclient --readsignal=0 -d /dev/dvb/adapter1/frontend0
Check, ob Tuner von vdr
verwendet wird:
/opt/bin/mediaclient --lc
Mediaclient
… starten
/opt/bin/mediaclient --start
… stoppen
/opt/bin/mediaclient --shutdown
VDR Installation
VDR Version 1.7.28 erkennt problemlos und ohne weitere Konfiguration zwei Sundtek MediaTV Pro III (USB) zur Aufnahme oder Live-Straming von SD/HD DVB-C Sendern.
Konfigurationsdateien und Verzeichnisse
/usr/lib/vdr/config-loader.sh
- hier liegt die standard Konfiguration für vdr, sie wird am Ende des Sktiptes mit den in/etc/default/vdr
gefundenen Parametern überschrieben oder erweitert.
/etc/vdr/
und/var/lib/vdr/
- hier liegen die wichtigsten Konfigurationsdateien
/usr/share/vdr/
- command-, recording- und shutdown-hooks
Das VDR Grundsystem installieren
aptitude install vdr vdr-plugin-dvbhddevice vdr-plugin-dvbsddevice vdr-plugin-epgsearch vdr-plugin-femon vdr-plugin-streamdev-server vdr-plugin-svdrposd vdr-plugin-svdrpservice vdradmin-am vdr-plugin-remote
Hostnamen setzten
echo "vdr" > /etc/hostname
VDR starten oder stoppen
cd /; ./etc/init.d/vdr start && ./etc/init.d/vdradmin-am start cd /; ./etc/init.d/vdr stop && ./etc/init.d/vdradmin-am stop
VDR logging anpassen
vi /etc/default/vdr
... # set logging level # 0 = no logging # 1 = errors only # 2 = errors and info # 3 = errors, info and debug (default) LOGLEVEL=0
vi /etc/init.d/vdr
und –log $LOGLEVEL
ergänzen
startvdr() { if [ "$ENABLED" != "0" ] ; then # only start vdr if there is no other instance running if start-stop-daemon --start --startas $DAEMON --test \ --name $(basename $DAEMON) --pidfile $PIDFILE >/dev/null then getplugins mergecommands "commands" mergecommands "reccmds" configure_console_input if [ "$VFAT" == "1" ]; then OPTIONS="--vfat $OPTIONS" fi start-stop-daemon --start --quiet --startas $DAEMON --background \ --name $(basename $DAEMON) --pidfile $PIDFILE --make-pidfile -- \ -v $VIDEO_DIR -c $CFG_DIR -L $PLUGIN_DIR -r $REC_CMD \ -s $VDRSHUTDOWN -E $EPG_FILE -u $USER -g /tmp \ --port $SVDRP_PORT $OPTIONS $PLUGINS $REDIRECT --log $LOGLEVEL else echo -n " - seems to be running already" fi else echo -n " - aborted (to enable the daemon, edit /etc/default/vdr)" fi }
Log-Meldungen landen dann entweder unter /var/log/messages
oder unter /var/log/user.log
Wie man alle Log-Meldungen des vdr in eine einzige Datei umleitet steht hier: http://www.loggn.de/ubuntu-debian-video-disk-recorder-logs-in-einer-extra-datei/.
VDR Konfiguratonsdatei
Meine setup.conf
unter /etc/vdr/
(link auf /var/lib/vdr/setup.conf
- setup.conf
AntiAlias = 1 AudioLanguages = ChannelEntryTimeout = 1000 ChannelInfoPos = 0 ChannelInfoTime = 5 ChannelsWrap = 1 CurrentChannel = 1 CurrentDolby = 0 CurrentVolume = 255 DefaultLifetime = 99 DefaultPriority = 50 DelTimeshiftRec = 0 DeviceBondings = DiSEqC = 0 DisplaySubtitles = 0 EmergencyExit = 1 EPGBugfixLevel = 3 EPGLanguages = EPGLinger = 60 EPGScanTimeout = 1 FoldersInTimerMenu = 1 FontFix = Courier:Bold FontFixSize = 15 FontFixSizeP = 0.031000 FontOsd = Sans Serif:Bold FontOsdSize = 18 FontOsdSizeP = 0.038000 FontSml = Sans Serif FontSmlSize = 17 FontSmlSizeP = 0.035000 InitialChannel = C-1-1101-28106 InitialVolume = -1 InstantRecordTime = 180 LnbFrequHi = 10600 LnbFrequLo = 9750 LnbSLOF = 11700 MarginStart = 2 MarginStop = 10 MarkInstantRecord = 1 MaxVideoFileSize = 2000 MenuKeyCloses = 0 MenuScrollPage = 1 MenuScrollWrap = 0 MinEventTimeout = 15 MinUserInactivity = 0 MultiSpeedMode = 0 NameInstantRecord = TITLE EPISODE NextWakeupTime = 0 NumberKeysForChars = 1 OSDAspect = 1.000000 OSDHeight = 403 OSDHeightP = 0.840000 OSDLanguage = OSDLeft = 58 OSDLeftP = 0.080000 OSDMessageTime = 1 OSDSkin = sttng OSDTheme = default OSDTop = 38 OSDTopP = 0.080000 OSDWidth = 624 OSDWidthP = 0.870000 PauseKeyHandling = 2 PauseLifetime = 1 PausePriority = 10 PrimaryDVB = 1 RecordingDirs = 1 ResumeID = 0 SetSystemTime = 0 ShowInfoOnChSwitch = 1 ShowRemainingTime = 0 ShowReplayMode = 0 SplitEditedFiles = 0 StandardCompliance = 0 SubtitleBgTransparency = 0 SubtitleFgTransparency = 0 SubtitleLanguages = SubtitleOffset = 0 SVDRPTimeout = 300 TimeoutRequChInfo = 1 TimeSource = TimeTransponder = 0 UpdateChannels = 0 UseDolbyDigital = 1 UseSmallFont = 1 UseSubtitle = 1 UseVps = 0 VideoDisplayFormat = 1 VideoFormat = 0 VpsMargin = 120 ZapTimeout = 3 epgsearch.UseSearchTimers = 1 live.LocalNetMask = 192.168.0.0/16 streamdev-server.AllowSuspend = 1 streamdev-server.HideMenuEntry = 0 streamdev-server.HTTPBindIP = 0.0.0.0 streamdev-server.HTTPPriority = 0 streamdev-server.HTTPServerPort = 3000 streamdev-server.HTTPStreamType = 0 streamdev-server.IGMPBindIP = 0.0.0.0 streamdev-server.IGMPClientPort = 1234 streamdev-server.IGMPPriority = 0 streamdev-server.IGMPStreamType = 0 streamdev-server.LoopPrevention = 0 streamdev-server.MaxClients = 5 streamdev-server.ServerPort = 2004 streamdev-server.StartHTTPServer = 1 streamdev-server.StartIGMPServer = 0 streamdev-server.StartServer = 1 streamdev-server.SuspendMode = 1 streamdev-server.VTPBindIP = 0.0.0.0 streamdev-server.VTPPriority = 0 vnsiserver3.TimeshiftBufferFileSize = 3 vnsiserver3.TimeshiftBufferSize = 2
DVB-C Kanalliste erstellen
aptitude install w-scan ./etc/init.d/vdr stop && ./etc/init.d/vdradmin-am stop w_scan -fc -c DE >> /var/lib/vdr/channels-DVB-C.conf cp /var/lib/vdr/channels-DVB-C.conf /var/lib/vdr/channels.conf ./etc/init.d/vdr stop && ./etc/init.d/vdradmin-am stop
Standard Video Aufnahmeverzeichnis festlegen
echo "VIDEO_DIR=\"/mnt/video0\"" >> /etc/default/vdr
TCP-Port für OSD per Telnet konfigurieren
echo "-p tcp:2001" > /etc/vdr/plugins/plugin.remote.conf
SAMBA installiren und einrichten
aptitude install samba echo " wins server = eth0:192.168.100.1" > /etc/samba/dhcp.conf adduser christoph smbpasswd -a christoph aptitude install cifs-utils
Samba Konfiguration
- smb.conf
#======================= Global Settings ======================= [global] workgroup = WG server string = %h server wins support = no wins server = 192.168.100.1 dns proxy = no name resolve order = lmhosts host wins bcast #### Networking #### ; interfaces = 127.0.0.0/8 eth0 ; bind interfaces only = yes #### Logging #### log file = /var/log/samba/log.%m # Cap the size of the individual log files (in KiB). max log size = 1000 syslog = 0 panic action = /usr/share/samba/panic-action %d ####### Authentication ####### security = user encrypt passwords = true passdb backend = tdbsam obey pam restrictions = yes unix password sync = yes passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* . pam password change = yes map to guest = bad user #======================= Share Definitions ======================= [homes] comment = Home Directories browseable = yes writeable = yes read only = no create mask = 0700 directory mask = 0700 valid users = %S [Aufnahmen] comment = VDR Aufnahmen path = /mnt/video0 browseable = yes writeable = yes read only = no #create mask = 0700 #directory mask = 0700 #valid users = %S create mask = 0664 directory mask = 0775 force group = users load printers = no printing = bsd printcap name = /dev/null disable spoolss = yes
VDR als XBMC-Backend einrichten
Informationsquellen
VDR als Backend für Raspberry Pi (RaspBMC)
VNSI Plugin installieren
echo "deb http://http.debian.net/debian wheezy-backports main" >> /etc/apt/soutces.list apt-get update apt-get install vdr-plugin-vnsiserver ln -s /var/lib/vdr/plugins/vnsiserver/allowed_hosts.conf /var/lib/vdr/plugins/vnsiserver3/allowed_hosts.conf
alte Dokumente und z.Zt. ungenutztes
NAND-Installation - Installation im NAND-Flash des Cubietruck - aktuell nicht funktionsfähig, wird aber weiter verfolgt…
RTC - eine externe RTC für den Cubietruck - aktuell nicht funktionsfähig, wird aber weiter verfolgt…
---------------------------------------------------------------- /etc/network/interfaces iface eth0 inet dhcp hwaddress ether b6:f3:87:4c:17:71 ---------------------------------------------------------------- mount /dev/mmcblk0p1 /mnt/ bin2fex script.bin tmp.fex vi ... [dynamic] MAC = "b6f3874c1771" fex2bin tmp.fex script.bin ---------------------------------------------------------------- http://www.igorpecovnik.com/2013/12/24/cubietruck-debian-wheezy-sd-card-image/ dd if=cubietruck-debian-wheezy-2013-12-26.raw of=/dev/sdf bs=1M count=1000 dpkg --get-selections ---------------------------------------------------------------- dd if=ct-debian-nand.img of=/dev/sdf bs=1024 count=1798741 ---------------------------------------------------------------- ps -AH | grep keyring ssh-copy-id -i ~/.ssh/cubietruck.wg.pub root@cubietruck.wg mount /dev/nanda /mnt/boot/ && mount /dev/nandb /mnt/rootfs/ cd ~ && mount /dev/nandb /mnt/rootfs && TIMESTAMP=`date "+%Y%m%d_%H:%M"` && tar -zcvf $TIMESTAMP_rootfs.tar.gz /mnt/rootfs && umount /mnt/rootfs ----------------------------------------------------------------